Unternehmensgeschichte
von GATE 41
Unternehmensgeschichte von GATE 41
Unternehmensgeschichte von GATE 41
Angefangen mit drei Schreibtischen haben wir immer auf eine offene Kommunikation gesetzt und tun dies auch heute noch. Vieles ist im Laufe der Jahre gleich geblieben, aber auch vieles hat sich seit unseren Anfängen verändert. Vor allem haben wir die Anzahl der Arbeitsplätze mehr als verzehnfacht, da wir unser bestehendes Team mit neuen Talenten und erfahrenen Mitarbeitern ergänzen konnten. Um unser stetig wachsendes Team adäquat unterbringen zu können, sind wir im April 2023 in unsere neue Zentrale im Paspartou am Nordpark in Mönchengladbach umgezogen. Damit bieten wir unseren Mitarbeitern ab sofort ein hochmodernes Arbeitsumfeld. Neben unserem Team haben wir auch unser Produktangebot erweitert, das nicht mehr nur Landfracht, sondern seit einigen Jahren auch Luft- und Seefracht umfasst, sowie Lager und Fulfillment Lösungen. Um den Bedürfnissen unserer Kunden besser gerecht zu werden und ihnen wirklich globale Lösungen zu bieten, haben wir eine große Expertise in der Luft- und Seefracht entwickelt.
Ob wir stolz auf unsere Entwicklung sind? – Ein bisschen.
Eröffnung unseres 20.000 m2 großen HUB in Waldniel, Deutschland
Seit Anfang 2021 bieten wir von unserem 20.000 m2 großen HUB in Waldniel aus ganzheitliche Fulfillment-Lösungen an und im Oktober 2022 kamen noch 13.000 weitere Quadratmeter dazu.
Doch nicht nur unser Produktangebot und Team ist in den letzten Jahren gewachsen, sondern auch unser Kundenstamm. Die meisten unserer Kunden begleiten uns schon viele Jahre, aber wir gewinnen auch immer wieder neue Kunden hinzu und überzeugen sie von unseren einzigartigen Fähigkeiten. So freuen wir uns, mit einer bunten Mischung von Branchen, Unternehmen und Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten.
Ob wir dafür dankbar sind? – Sehr!
Ob wir deswegen in unserer Entwicklung stehen bleiben? – Auf keinen Fall, denn unser Antrieb macht uns aus. Wir wollen jeden Tag dazu lernen, immer ein Stückchen besser werden, aber dabei nie unsere Werte aus den Augen verlieren.
Ob wir gespannt sind, was uns in den nächsten Jahren erwartet? – Klar!
